Isolde Engeljehringer
Biografie
Mag. Dr. Isolde Engeljehringer wurde 1957 in Graz (Steiermark, Österreich) geboren. Sie schloss ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz mit der Sponsion zur Magistra iuris und 1981 mit der Promotion zum Doktor der Rechte ab. Nach Abschluss des Gerichtsjahres in Graz arbeitet sie als Beamtin in Wien.
Die Künstlerin entwickelte nach zahlreichen Kursbesuchen an Malschulen aus dem privaten und öffentlichen Bereich, einschließlich Kursen bei Doz. Peter Mairinger, Doz. Bogdan Baku, Doz. Isolde Folger, Doz. Lucia Riccelli, Doz. Gerhard Almbauer, Galeristin Marina Thurnhofer (Lehrbeauftragte Hochschule Moskau) als auch bei Univ.-Prof. Mag. art. Josef Kaiser an der Universität für angewandte Kunst Wien, ihren eigenen Stil. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei Gemälden meist in Form von Acryl auf Leinwand.
Zwei Hauptthemen kennzeichnen ihr Werk, der menschliche Körper, speziell der weibliche Körper und expressiv abstrakte Bilder. Ihr Bestreben ist es, die Schönheit der menschlichen, vorwiegend weiblichen Körper künstlerisch zur Geltung zu bringen. Die weiblichen Akte haben sich zur eigenständigen Serie der Cyberladies im Sinne von modern überhöhten selbstbewussten Frauendarstellungen entwickelt.
Die Künstlerin bezieht ihre Inspirationen vom lebenden Modell und deren körperlichen Bewegungen, aus dem eigenen Kopf sowie in Interpretation anderer Motive, die sie alle in bewegten und farbintensiven Bildern umsetzt.
Sie ist bei einer Vielzahl von karitativen Veranstaltungen engagiert (Lions International, Afrika, Haiti, Asyl in Not, Japan, Licht ins Dunkel).